Wacom ist toll
Seit Dienstag gibt es auf Arbeit ein Wacom Intuos 3 A4. Und ich bin begeistert. Da möchte ich doch nie wieder mit der Maus zeichnen. Ich als Linkshänder mit der Maus in der rechten Hand komme zwar mit der Alltäglichen Benutzung gut klar, doch Zeichen ist dann doch noch ein bischen was anderes.
Mit dem Zeichentablett dagegen geht es ganz vorzüglich.
Vorhin fragte ich nach einem Thema, bekam "Forum" zur Antwort, und habe dann gerade gemerkt, wie spät es doch schon ist, und das die anderen alle weg sind...
Man könnte noch viele Details in das Bild einfügen, aber nicht mehr jetzt.
Nachtrag:
Tage später. Jetzt habe ich auch ein Tablett zuhause. Das Bild hat schon etwas an Konturen gewonnen. Damit dürfte es mein erstes Bild sein, an dem ich an einem anderen Tag weiter gemalt habe. Es gibt noch so viel zu tun und so viele Möglichkeiten.
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Kommentare
Ich verstehe es nicht, wie
Mo, 2009-06-15 20:54 – Sebastian (nicht überprüft)Ich verstehe es nicht, wie funktioniert das?
Zu dem Tablett gehört noch
Mo, 2009-06-15 21:19 – Matthias HermsdorfZu dem Tablett gehört noch ein Stift.
Der Stift ist drucksensitiv und gibt die gemessene Druckstärke per Funk an das Brett weiter.
Dieses bestimmt noch die Position des Stiftes auf dem Tablett und erkennt den Stift bis 6mm über der Oberfläche.
Momentan ist die Software auf eine absolute Positionierung gestellt. D.h. oben links auf dem Tablett ist oben links auf dem Bildschirm, unten rechts ist unten rechts. Damit bewegt sich der Cursor wie eben auf dem Papier.
Mäuse dagegen werden meist mit einer Beschleunigung versehen. Größere Distanzen sind so leichter zu überwinden. Flüssiges Schreiben ist so aber nur sehr schwer möglich.
Bei der Zeichensoftware kann ich die Parameter der Werkzeugspitze den Sensoren des Stifts zuordnen.
Ich kann die Strichdicke oder/und die Deckkraft von der Druckstärke abhängig machen. Damit wird ein dynamisches Malen möglich.
Ich muß nicht mehr für jede Strichdickenänderung im Kontextmenü eine neue Auswahl treffen.
Je nach Wacom-Werkzeug übertragen diese auch den Winkel der Schrägstellung des Stiftes oder den Winkel auf der Grundseite. Damit könnte man im Grafikprogramm die Drehung einer nicht-runden Werkzeugspitze durch die Ausrichtung des Stiftes steuern. Allerdings würde dieser Stift nochmal heftig teure 85€ kosten...
:)
Mo, 2009-06-15 22:10 – Flügel (nicht überprüft)na ... jetzt sehe ich schon einen Unterschied. Gefällt mir ganz gut. Ich bin auf das Resultat gespannt.
Finde den Typ mit dem Laptop auf den Stufen aber irgendwie unpassend *gg*
Lg,
Flügel
Der findet sich auch
Mo, 2009-06-15 22:14 – Matthias HermsdorfDer findet sich auch unpassend. Deswegen guckt er nicht in die Kamera ;-)